
Druckkosten sparen durch Vordrucke bei Briefpapier und Formularen
wussten Sie, dass die Verwendung von vorgedrucktem Briefpapier eine clevere Methode ist, um Druckkosten zu reduzieren? Hier sind einige zusätzliche Informationen, die Ihnen helfen können, noch mehr zu sparen:
- Je farbiger Ihr Briefpapier ist, desto schneller rechnet sich ein Vordruck. Im Offsetdruck kosten vorgedruckte Elemente immer gleich viel, unabhängig von der Farbmenge. Im Bürodigitaldruck können fixe Klickpreise mit dem Druckerhersteller vereinbart werden, was besonders bei größeren Drucksystemen mit All-in-Serviceverträgen üblich ist. Bei kleinen Bürodruckern mit variablen Toner- oder Tintenkosten kann eine hohe Farbdeckung zu schnell leer werdenden Kartuschen und hohen Kosten führen.
- Bei größeren Bürodruckern sind die laufenden Kosten in der Regel geringer, was auch das Drucken von Firmenlogos günstiger macht. Kleine Bürodrucker haben oft hohe Kosten für Farbpatronen im Vergleich zum Gerätepreis. Große digitale Druck- und Kopiersysteme arbeiten häufig mit Fixkosten pro gedruckter Seite, auch bei geringer Farbdeckung. Unternehmen mit Outsourcing-Partnern für die Druckerflotte zahlen oft einen Festpreis pro gedruckter Seite.
- Ein höherer Jahresverbrauch macht Vordrucke sinnvoller. Im Offsetdruck sinkt der Preis pro Blatt mit steigender Bestellmenge, da Einrichtungskosten auf eine größere Auflage umgelegt werden. Beim Selbstdrucken bleibt der Preis pro Druck konstant, weshalb sich die Kostenersparnis bei höheren Mengen verringert.
Konkrete Zahlen können Ihnen helfen, die Einsparungen besser zu verstehen. Durch Berechnungen anhand von Beispielen lässt sich ermitteln, wie hoch die Jahresdruckkosten mit unterschiedlichen Verfahren ausfallen.
Nutzen Sie diese Tipps und Tricks, um Ihre Druckkosten zu optimieren und mehr Geld zu sparen!
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