Digitale Kommunikation

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Webdesign

Im Internet präsent zu sein, gehört mittlerweilen zu den MUST HAVE Dingen, die eine Firma oder ein Produkt erfüllen muss.

Eigenschaften wie: Mobile-Tauglichkeit, barrierefreie Geschäftsabwicklung, Chat-Bots etc. gehören längst zum Alltag.

Was erwartet Ihr Kunde von Ihrem Internetauftritt? Wer soll das erstellen – und wer soll es danach betreuen?

Als langjährige Webagentur bringen wir neben der Erfahrung auch das Gespühr für die Gestaltung eines Auftritts mit, der Ihrer Kundschaft entsprechen und damit funktionieren wird.

Dabei sind wir nicht nur Web-Designer, Programmierer, Entwickler, interaktive Medien-Designer, sondern auch Ihr Partner in der Betreuung, Ihr Ausbildner um Sie und Ihr Personal im Umgang mit den neuen Medien zu schulen und Sie Schritt für Schritt an den Erfolg mit diesen Kanälen heranzuführen.

Brechen Sie mit uns auf in die Weiten des Internets!

 

Braucht man überhaupt noch eine Webseite heutzutage?

Gerade seit der Pandemie hat die Akzeptanz digitaler Einkaufserlebnisse massiv zugenommen. Auch ist durch das Fortschreiten digitaler Arbeitsprozesse die Vergleichbarkeit von Produkten und Dienstleistungen grösser geworden. Es ist heute üblich, vor einem Kauf im Internet zu recherchieren und ein Unternehmen kritisch zu beleuchten, bei welchem man einkaufen möchte - dies gilt nicht nur für grosse Anschaffungen. Bewertungen und Vergleiche hinsichtlich Leistung, Preis und Verfügbarkeit machen es wichtig online sichtbar zu sein und einen gut gepflegten Online-Auftritt zu haben. Dazu gehören auch entsprechende Präsenzen in den jeweiligen Social Media Kanälen, welche Ihrer Zielgruppe entsprechen.

 

Was ist ein Content Management System (CMS)?

Als CMS werden Systeme bezeichnet, welche es einem Nutzer ermöglichen, relativ einfach Beiträge, Inhalte wie Bilder, Videos, Ton und Text auf einer bestehenden Webseite zu ergänzen, ohne jedesmal Programmieraufwand investieren zu müssen.

Dies ist heute die gängige Praxis wie Webseiten und Onlineshops verwaltet werden.

Die gängigsten Systeme, welche auch eine gewisse Flexibilität für künftige Erweiterbarkeit bieten sind:

- Wordpress
- Typo3
- Drupal
- Joomla! (mit Einschränkungen)
- Shopify

Je nach gewünschter Funktionalität, können laufende Kosten bei der Nutzung dieser Systeme entstehen.

Was ist ein Content Management System (CMS)?

Als CMS werden Systeme bezeichnet, welche es einem Nutzer ermöglichen, relativ einfach Beiträge, Inhalte wie Bilder, Videos, Ton und Text auf einer bestehenden Webseite zu ergänzen, ohne jedesmal Programmieraufwand investieren zu müssen.

Dies ist heute die gängige Praxis wie Webseiten und Onlineshops verwaltet werden.

Die gängigsten Systeme, welche auch eine gewisse Flexibilität für künftige Erweiterbarkeit bieten sind:

- Wordpress
- Typo3
- Drupal
- Joomla! (mit Einschränkungen)
- Shopify

Je nach gewünschter Funktionalität, können laufende Kosten bei der Nutzung dieser Systeme entstehen.

 

Wie funktioniert ein Web-Shop?

In einem Webshop wird quasi eine digitale Ladenauslage erstellt.

Ihre Produkte oder Dienstleistungen werden als "Artikel" erfasst und diese können unter Einbindung eines Zahlungsanbieters (bspw. Paypal, Twint, etc.) gegen Bezahlung bestellt werden. 

Erweiterbare Funktionen wie "Bewertungen", "Teilen auf Social Media" und "Vergleichen", welche heute zu jedem guten Webshop dazugehören, machen ausserdem eine kostengünstige Vermarktung der Artikel möglich.

 

Wofür braucht eine Firma Social Media?

Social Media ist das Fenster zur Welt und zurück für die heutigen Generationen. Man kann zeigen, was man anbietet, wie man tickt und dass man bereit ist, mit Kunden und Klienten zu interagieren/kommunizieren.

Es stellt neben der Möglichkeit eines Kommunikationskanals mit Interessenten und Kunden die einfachste und kostengünstigste Art dar, wie heutige Kleinunternehmen, aber auch grosse Unternehmen immer häufiger, Werbung machen können. Immer häufiger ist Social Media der Anfangspunkt einer Customerjourney (Kunden-Lebenszirkel) und somit der Einstieg in einen möglichen Verkauf / Beratung.

Was muss ich beim Hosting einer Webseite beachten?

Das Hosting ist der Speicherplatz für Ihre Webseite. Ihr Internetauftritt muss irgendwo zugänglich gespeichert sein. Dafür reicht ein PC zuhause nicht aus.

Es gibt Voraussetzungen für s Hosting einer Webseite, welche auch von gesetzlicher Seite gewährleistet werden müssen. Ein Beispiel wäre hier: Datensicherheit.

Professionelle Hostingdienste bieten neben sehr guter, im Optimalfall permanenter, Verfügbarkeit der Webseite, genügend Ladegschwindigkeit und korrekter Datensicherheit auch Möglichkeiten für Backups und die statistische Auswertung von Zugriffszahlen für wenig Geld an.
Auch beachten sollte man die Möglichkeit Support zu erhalten und was dieser kostet.

Nicht jedes Hosting, ist für jede Art von Webseite geeignet.
Da wir das CMS "Wordpress" bevorzugen, weil es sehr anpassbar und in weitesten Teilen ohne regelmässige Folgekosten ist, bevorzugen wir Hostingpartner, welche ein gewisses KnowHow und eine einfache Installation von Wordpress Einheiten ermöglichen.

Wir empfehlen hier die Firma
Raidboxes in Deutschland.

Sie verfügen sowohl über internationale, als auch schweiz-spezifisches KnowHow für das Hosten und Unterhalten von Webseiten und können auch einmal helfende Hand bieten, bei Problemen mit einer Programmierung oder bei Hackerangriffen.

Was Raidboxes ganz besonders macht, ist Ihr Webseiten UMZUGSSERVICE, welcher bestehende Webseiten gratis auf Ihr Hosting umzieht, wenn man den Provider wechseln möchte.

Wir empfehlen Raidboxes vorbehaltlos und danken an dieser Stelle für die langjährige Zusammenarbeit.

 

E-Commerce

Es gibt viele Arten, Geschäfte im Internet abzuwickeln.

Als Web-Designer, sprechen wir dabei von E-Commerce. Das kann aber viel mehr sein, als ein reiner Online-Shop.
Denn auch Terminbuchungs-Systeme, verknüpfte Verkaufs-Funnels, digitales Lernen, Video-Konferenz-Systeme etc. gehören mittlerweilen zur Welt des digitalen Verkaufs.

Mit einem gratis Standortgespräch, erörtern wir Ihre Ziele und evaluieren wir mögliche Wege, für einen digitalisierten Verkaufsprozess.

Denn wie so oft, gilt auch hier: Es führen viele Wege nach Rom.

 

Wer sollte online verkaufen und wie?

Online können sowohl Dienstleistungen als auch Produkte verkauft werden. Im weiteren Verlauf, dieses Textes möchte ich kurz darauf eingehen, auf was dabei geachtet werden sollte.

Verkauf von Produkten 

Wenn Sie Produkte im Internet verkaufen, gibt es verschiedene Dinge zu beachten. Genaueres und Spezifisches für Ihr persönliches Projekt betrachten wir gerne mit Ihnen in einem Beratungsgespräch welches für Sie selbstverständlich kostenfrei bleibt.

Allgemein kann man sagen, dass der Verkauf von Produkten im Internet sehr von der Art der Produkte abhängt.

Sehr gut geeignet sind Massenprodukte. Damit gemeint sind Produkte, welche in grosser Menge, einheitlich hergestellt werden können und sich somit auch für die Vorausproduktion eignen. Somit verkauft man schnell, direkt ab Lager, wenn eine Bestellung eingeht.

Aber auch Produkte mit einem gewissen Grad an Individualisierung, welche teilweise vorproduziert und dann je nach Bestellung noch individualisiert werden, eignen sich hervorragend für den Onlineverkauf.

Etwas mehr bedenken, sollte man bei Einzelstücken oder Produkten, welche eine lange Produktions- oder Individualisierungs-Zeitspanne bedürfen. Dies sollte dann entsprechend kommuniziert werden, um negative Kundenerlebnisse zu vermeiden.

Gerade Artikel, welche sehr stark individualisiert werden müssen und welche ein gewisses Mass an Kommunikation mit dem Kunden bedürfen, sollten dann etwas anders angeboten werden - auch dafür gibt es geeignete Systeme um online zu verkaufen.

Einzelstücke online zu verkaufen verlangt einen hohen Anteil an Betreuungsarbeit auf dem Online-Verkaufssystem, da sie zuerst erfasst und nach dem Verkauf wieder gelöscht werden müssen. Hier empfehlen wir genau zu beachten, wieviel Zeit man aufwenden kann.

Auch bei Produktionszeit-intensiven Produkten kann sich gerade bei viel Bestellungen, eine Erhöhung der Wartezeit aufstauen - hier gilt es gut zu kommunizieren mit den Kunden.

Verkauf von Dienstleistungen

Wer Dienstleistungen zum Verkauf anbietet, rechnet vermutlich entweder mit einer Stundenpauschale oder mit einem Pauschalpreis ab.

Letzteres kann als einfacher Shopartikel betrieben werden und es gilt lediglich zu beachten, welche Art der Lieferung (Erbringung der Dienstleistung) mit dem Kunden genau vereinbart wird.

Bei der Abrechnung nach Zeit, empfehlen wir den Einsatz von Kalenderbuchungs-Systemen, welche dann auch nur soviel Zeit verkaufen, wie Ihnen effektiv noch zur Verfügung steht.

Gerne beraten wir Sie dahingehend detailliert.

Speziell beachten: Lieferung

Gerade für die Lieferung von produziertem Material, Artikeln, Teilfertigungen etc. empfiehlt es sich Lieferkosten speziell zu berechnen und direkt über den Shop mitabzurechnen im Voraus.

Versanddienstleister wie die Post, Planzer, DHL etc. bieten mittlerweilen tolle Programme an, die für wenig finanziellen Aufwand in Webshops integriert werden können und Ihnen bei der Organisation des Produktversand und auch bei allfälligem Retourenmanagement behilflich sein können.

Automatisierte Lagerbewirtschaftung

Sollte Ihr Onlinegschäft stark wachsen und Sie möchten eine gewisse Automation einplanen, gibt es die Möglichkeit, produzierte Ware in Versandlagern, entsprechender Anbieter einzulagern, sodass die Ware direkt nach der Artikelbestellung automatisch versendet wird. Dies ist zwar mit Kosten verbunden, spart Ihnen aber massiv Zeit, wenn Sie viele Bestellungen haben.

Gerne beraten wir Sie zur Wahl des richtigen Anbieters.

 

Welche Shopsysteme gibt es?

Es gibt viele Systeme, welche unterschiedliche Fähigkeiten und auch Kostendimensionen haben.

Gerade für KMU haben sich bei unseren Projekten bisland 

Woocommerce für Wordpress

und

Shopify

als verlässliche Shopsysteme erwiesen.

Um das geeignete Shopsystem zu finden, ist es sehr wichtig, dass Sie ihre Produkte klar klassifizieren punkto

 - Herstellungszeit
 - Lagerverfügbarkeit
 - Lieferart / Versand /
    Abholmöglichkeiten
 und jeglichem Aufwand, der für Sie in der Herstellung und der Lieferung entsteht.

So finden Sie dann das passende Shopsystem. Natürlich fallen auch Kosten an bei den meisten Systemen und unsere Erfahrung zeigt:
Längst ist nicht das anfänglich günstigste System in der Anwendung und im Betrieb das Günstigste. 

Wieviel Arbeit gibt ein laufender Webshop?

Natürlich gibt es keine allgemeine Antwort auf diese Frage, da dies sehr von Ihrem Angebot und auch ihren technischen Fähigkeiten abhängt - und nicht zuletzt von der Frage, ob Sie allein oder mit Angestellten / Helfern arbeiten. 

Als Grundregel dürfen Sie davon ausgehen, dass in der Anfangsphase eines E-Commerce Projektes viel Zeit für das Erfassen der Produkte und dem Einrichten der einzelnen Shopping-Funktionalitäten gebraucht werden wird. Schnellschüsse und Vereinfachungen treiben dabei meistens die Kosten in die Höhe oder machen die Prozesse bei einem funktionierenden Kundenkreis nacher mühsam. Darum gilt: Erst planen, dann umsetzen!

Wenn ein Webshop erst mal aufgebaut ist, fallen gewisse regelmässige Tasks an, dies könnten sein (Liste nicht abschliessend):

 - Warenlager nachtragen
 - Kundenanfragen beantworten
 - Lieferdaten nachtragen
 - Preise nachführen, wenn es
  Änderungen gibt.
 - Versand (Artikel zur Post oder sonst zum Versand paratmachen und bringen)

 - Abrechnungen
 - Werbung
 - Social Media
 - Bewertungen beantworten 
 - usw.

Webshops und Hosting, was muss ich beachten?

Webshops basieren auf Datenbanken. Je mehr Besucher Ihr Shop hat, umso leistungsfähiger muss Ihr Shopsystem und das entsprechende Hosting sein, damit die Seite nicht unter der Last der Besuchermenge zusammenbricht.

Solche Dinge bedenkt man besser schon in der Planung eines Shops und macht sich auch klar, welche Updatemöglichkeiten und Kosten es nach sich zieht, wenn in diesen Belangen nachgerüstet werden muss, wenn der Shop einmal mehr Besucher hat längerfristig.

Was ist Dropshipping?

In den letzten 10 Jahren ist Dropshipping ein immer grösseres Thema geworden. Es handelt sich hierbei um den Verkauf von Produkten, welche Sie nicht selber an Lager haben, sondern direkt von Ihrem Import- oder Produktionspartner an die Kundschaft versenden, nach erhalt der Zahlung.

Es gibt spezialisierte Anbieter und Shopsysteme mit geeigneten Plugins und Unterprogrammen hierfür.

Bevor Sie "einfach mal mit einem Dropshippingprojekt beginnen"

 

Social Media Brand Aufbau

Die Welt der sozialen Medien ist voll von Nischen, Gruppen, Foren, Trends und Meinungen. Damit man von Ihnen sprechen kann – und Sie so bekannt werden, muss erst einmal ein sauberer Auftritt auf Plattformen wie Facebook, Instagram und Co. existieren. 

Diesen Auftritt sauber zu erstellen, einen Plan für die Bewirtschaftung zu erstellen (Contentplan) und eine Community aufzubauen, die Ihnen folgt und sich mit Ihnen austauscht ist die Grundlage dafür.

Wir machen Ihre Marke sichtbar und sorgen für den Flirt zwischen Ihnen und dem Publikum, das Sie auch verdienen!

Bereit ein Star zu werden?

 

 Wie entsteht ein Brand / Marke auf Social Media?

Eine wichtige Voraussetzung für den Aufbau einer Marke auf Social Media ist, dass die Marke als solches bereits richtig aufgebaut ist.

Als kleine Checkliste hierfür können Sie folgende Liste durcharbeiten:

- Aufbau der Markenidentität (Logo
  CI, Brandrichtlinien etc.) ist erstellt
  und gebrauchsfertig

- Domains und Webauftritte sind
  reserviert und vorhanden

- Es gibt genügend Bild- und
  Textmaterial für die Erstellung der
  initialen Präsentationen

- Die grundlegende Bedienung der gewählten Social Media Plattformen wird beherrscht.

- Es gibt eine minimale Strategie für
  die Verwendung von Social Media.

--> Detaillierter beraten wir Sie gerne in einem persönlichen, GRATIS Beratungsgespräch 

 

Wie pflegt man einen Brand / Marke auf Social Media?

Wie oft und was man auf Social Media posten soll, hängt natürlich stark von Ihrer Marke ab und welches Zielpublikum sie ansprechen wollen. Grundsätzlich gilt mehrmals wöchentlich sollte während einer Aufbauphase interessanter Inhalt angeboten werden. Rein reisserische Inhalte nach dem Motto "Bitte kauf mich" sind dabei eher weniger erfolgsversprechend.

Auf Social Media geht es vor allem um Interaktion und Identifikation. Zeigen Sie was Sie tun, laden Sie ein "hinter den Vorhang zu blicken" und stellen Sie Menschen und Produkte vor.

Als Faustregel gilt:

Bilder wirken besser als reiner Text, Video und Ton werden besser konsumiert als reine statische Bilder.

 

Bedenken Sie:
Das Aufbauen und Verwalten von Social Media geht über das reine Hochladen von Bildern hinaus. Treten Sie in den Dialog mit ihren Lesern und schaffen Sie persönlichen Kontakt. Dies führt zu einer Art von Wahrnehmung, die den Aufbau von Kundenbeziehungen fördert. Dies dauert eine gewisse Zeit und funktioniert in den seltensten Fällen innerhalb weniger Tage.

 

Was ist ein Shitstorm?

Wie das Wort Shit bereits andeutet, geht es dabei um einen nicht erstrebenswerten Zustand - wobei ich nicht sagen will, dass ein Shitstorm nicht zur Bekanntheit einer Marke beitragen kann - nur halt nicht in der Art und Weise, die gewollt ist, in den meisten Fällen.

Bei einem Shitstorm geht es darum, dass eine negative Bewandtnis auf Social Media bekannt wird und viral geh. Dies bedeutet, dass eine unverhältnismässig grosse Menge von Leuten negativ darauf reagieren und damit das Thema durch Teilen und Kommentieren bekannt machen. 

Sollte es zu so einem Zustand kommen, empfiehlt sich eine ruhige und überlegte Handlungsweise. Nicht selten lohnt es sich Kommunikationsprofis zu Rate zu ziehen.

 

Welche Social Media Plattform ist für mich die richtige?

Auch diese Frage kann man nicht einfach unisono beantworten. Hier der Versuch einer möglichst umfassenden Antwort:

Welche Plattform im Bereich Social Media für Sie und Ihre Marke / ihr Projekt die richtige ist, leitet sich durch eine detaillierte Analyse der Frage ab "auf welcher Plattform / welchen Plattformen bewegt sich Ihre angepeilte Zielgruppe?"

Grundsätzlich lässt sich aus den Nutzerstatistiken ableiten, dass das ältere Publikum sich eher auf Facebook tummelt, während das jüngere Publikum eher bildfavorisierende Plattformen wie Instagram, oder videobasierte Systeme wie Snapchat oder Tiktok favorisieren.

Für reine Business Inhalte ist und bleibt LinkedIn sicherlich die Vorreiterin, während XING auch im deutschen Raum mittlerweilen praktisch ausgestorben ist.

Von allen Altersklassen etwa gleich stark frequentiert ist der Videodienst youtube.

 

Welche Daten kann ich über mein Publikum erheben?

Die meisten Social Media Plattformen erlauben es, über das Verhalten Ihrer Leserschaft statistische Rückschlüsse zu ziehen und sogar Ihre Werbung auf Gruppen mit spezifischem Verhalten limitiert auszuspielen.

Um dies genau zu verstehen, empfielt sich entweder eine Weiterbildung in Social Media Management oder eine Beratung und das Buchen eines spezialisierten Social Media Fachmanns. Sprechen Sie in der Beratung unbedingt an, welche Informationen für Sie wichtig wären und lassen Sie sich beraten, was man sonst noch alles an Daten erheben kann.

Einige Beispiele wären:

- Alter
- Geschlecht
- Herkunft (geographisch)
- Weitere Interessen
- Verweildauer
etc.

 

Du bist auf Social Media präsent?

Aber irgendwie rockt es nicht so richtig?
Dann haben wir die Frischzellenkur für Deinen Content, der wirkt wie Filterkaffee um 2 Uhr morgens.

Wir bewirtschaften Deine Inhalte, wir vernetzen Dich mit deinem Publikum, wir kommunizieren in Deinem Auftrag. Das spart Zeit und bringt neuen Schwung in die sozialen Kanäle. Im engmaschigen Austausch mit Dir und deinem Team bringen wir Dich und deine Marke ins Gespräch und sorgen für Traffic und Leads aus den entstaubten Kanälen.

Wir bringen Facebook, Instagram und Co. für Dich zum Glühen!

 

Was genau ist Social Media Management?

Social Media Management bezieht sich auf die Verwaltung und Optimierung der Präsenz eines Unternehmens in sozialen Medien-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn, usw. Das Ziel des Social Media Managements ist es, eine starke Online-Präsenz aufzubauen, die Marke zu fördern, Kunden zu engagieren, den Traffic auf die Website zu erhöhen und letztendlich den Umsatz zu steigern.

Ein Werbetreibender, der sich mit Social Media Management befasst, wird Strategien entwickeln, um relevante Inhalte zu erstellen, die die Zielgruppe ansprechen und zum Teilen anregen. Dies kann die Planung und Umsetzung von Beiträgen, das Community-Management, das Social Listening, das Monitoring von Analysen und die Interaktion mit Followern umfassen.

Außerdem umfasst Social Media Management auch das Schalten von bezahlten Werbeanzeigen auf den Plattformen, um die Reichweite der Inhalte zu erhöhen, Conversions zu steigern und spezifische Ziele wie Lead-Generierung oder Produktverkäufe zu erreichen.

Insgesamt ist Social Media Management für Werbetreibende von entscheidender Bedeutung, um mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten, Markenbekanntheit aufzubauen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu schaffen und letztendlich langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

 

Was genau ist Shitstorm-Management?

Shitstorm-Management bezieht sich auf die Maßnahmen und Strategien, die ein Unternehmen oder eine Person ergreift, um mit einem plötzlichen, intensiven und oft negativen öffentlichen Feedback oder Angriff in den sozialen Medien oder anderen Online-Plattformen umzugehen. Ein "Shitstorm" ist eine Situation, in der eine große Anzahl von Menschen, oft anonym, online negativ über eine Person, ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Organisation spricht oder schreibt.

Das Management eines Shitstorms ist wichtig, da die öffentliche Meinung schnell eskalieren und erheblichen Schaden für das Ansehen und die Reputation eines Unternehmens oder einer Person verursachen kann. Ein effektives Shitstorm-Management umfasst in der Regel folgende Maßnahmen:

1. Schnelle Reaktion: Es ist wichtig, schnell auf den Shitstorm zu reagieren, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und weiteren Schaden zu begrenzen.

2. Zuhören und Verstehen: Es ist wichtig, die Gründe und Anliegen hinter dem Shitstorm zu verstehen, um angemessen darauf reagieren zu können.

3. Kommunikation: Transparente und offene Kommunikation mit der Öffentlichkeit ist entscheidend, um Vertrauen zurückzugewinnen und die Situation zu deeskalieren.

4. Krisenmanagement: Ein etabliertes Krisenmanagement-Team oder -Plan kann helfen, angemessen auf unerwartete Situationen zu reagieren.

5. Lernen für die Zukunft: Nach einem Shitstorm ist es wichtig, aus der Erfahrung zu lernen und Prozesse zu verbessern, um ähnliche Situationen in Zukunft zu vermeiden.

Insgesamt ist Shitstorm-Management ein wichtiger Aspekt des Reputationsmanagements in der digitalen Ära und erfordert eine strategische und proaktive Herangehensweise, um negative Auswirkungen zu minimieren.

 

Was hat Social Media Management mit Social Selling zu tun?

Social Media Management und Social Selling sind zwei eng miteinander verbundene Konzepte im Bereich des digitalen Marketings.

Social Media Management bezieht sich auf die Verwaltung und den Aufbau einer Präsenz auf verschiedenen Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn usw. Ein Social Media Manager ist dafür verantwortlich, Inhalte zu erstellen, zu planen, zu veröffentlichen und zu überwachen, um das Engagement der Zielgruppe zu steigern, die Markenbekanntheit zu erhöhen und letztendlich den Umsatz zu steigern.

Social Selling hingegen bezieht sich auf den Prozess, Social-Media-Plattformen und -tools zu nutzen, um Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, Vertrauen aufzubauen und letztendlich Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Beim Social Selling geht es darum, authentische Beziehungen aufzubauen, indem man relevante und wertvolle Inhalte teilt, auf Fragen antwortet, Interaktionen pflegt und letztendlich Kunden dazu ermutigt, mit einem Unternehmen in Kontakt zu treten und einen Kauf zu tätigen.

Social Media Management und Social Selling stehen in einem engen Zusammenhang, da eine effektive Social-Media-Präsenz und -Strategie die Grundlage für erfolgreiches Social Selling bilden. Durch eine gut geplante Social-Media-Strategie können Unternehmen potenzielle Kunden erreichen, sie ansprechen, ihre Bedürfnisse verstehen und letztendlich Conversions erzielen. Ein guter Social Media Manager wird daher auch die Prinzipien des Social Selling verstehen und in die Social-Media-Strategie des Unternehmens integrieren, um den Verkaufserfolg zu steigern.

 

Social Media Management Schulungen

In Schulungen rund um Social Media für Anfänger und Fortgeschrittene können verschiedene Themen behandelt werden, die darauf abzielen, das Verständnis und die Fähigkeiten im Umgang mit sozialen Medien zu verbessern. Hier sind einige der Themen, die typischerweise in solchen Schulungen behandelt werden:

Für Anfänger:
1. *Grundlagen sozialer Medien*: Was sind soziale Medien, warum sind sie wichtig und welche Plattformen gibt es?

2. *Einrichtung von Konten*: Erstellen und Optimieren von Profilen auf verschiedenen Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn usw.

3. *Content-Erstellung*: Wie erstellt man ansprechende Beiträge, Fotos, Videos und andere Inhalte für soziale Medien?

4. *Community-Management*: Wie interagiert man mit den Followern, beantwortet Kommentare und Nachrichten und baut eine engagierte Community auf?

5. *Grundlagen der Analytik*: Einführung in die Analyse von Daten und Kennzahlen in sozialen Medien, um den Erfolg von Beiträgen zu messen.

Für Fortgeschrittene:
1. *Strategische Planung*: Entwicklung einer Social-Media-Strategie, Zielsetzung und Zielgruppendefinition.

2. *Fortgeschrittene Content-Erstellung*: Vertiefung in Themen wie Videoerstellung, Storytelling, Influencer-Marketing, usw.

3. *Werbung und bezahlte Promotion*: Verständnis von Werbemöglichkeiten auf Plattformen wie Facebook Ads, Instagram Ads, LinkedIn Ads usw.

4. *Krisenmanagement*: Wie man auf negative Kommentare, Kritik oder Krisen in den sozialen Medien reagiert.

5. *Fortgeschrittene Analytik*: Tiefergehendes Verständnis von Analysetools, Interpretation von Daten und Ableitung von Handlungsempfehlungen.

6. *Trends und Best Practices*: Aktuelle Trends in sozialen Medien, Best Practices für verschiedene Plattformen und Branchen.

 

Social Advertising

Werbung auf Social Media ist nicht das Selbe wie Verkaufen auf Social Media.

Werbung kann erst RICHTIG funktionieren, wenn das Verkaufen über Storytelling und Communityaufbau richtig gemacht wird.

Über das gezielte Schalten von Banner- und Video-Anzeigen, sowie anderer Werbe-Inhalte, sprechen wir deine Community und User mit ähnlichen Interessen an um deine Community zu vergrössern und direkten Lead-Traffic auf deine digitalen Verkaufsstellen oder deine sonstigen Anlaufstellen zu leiten.

Die Welt ist ein Dorf – lerne deine Nachbarn kennen und als Kunden zu gewinnen!

  

Was sind Anzeigen (Ads)?

Im Vergleich zu herkömmlichen Anzeigen auf Suchmaschinen weisen Social Ads einige wichtige Unterschiede auf. Herkömmliche Anzeigen auf Suchmaschinen wie Google Ads werden den Nutzern angezeigt, wenn sie bestimmte Suchbegriffe eingeben, die mit den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen zusammenhängen. Diese Anzeigen erscheinen in den Suchergebnissen ganz oben oder unten auf der Seite und sind in der Regel textbasiert.

Im Gegensatz dazu werden Social Ads in sozialen Netzwerken platziert, unabhängig davon, ob der Nutzer nach einem bestimmten Begriff sucht oder nicht. Sie werden in den Feeds der Nutzer oder in anderen Bereichen der Plattform angezeigt und können verschiedene Formate wie Bilder, Videos oder Karussellanzeigen haben.

Ein weiterer Unterschied besteht in der Art der Zielgruppentargetierung. Während Social Ads auf den Nutzerprofilen und dem Verhalten basieren, ermöglichen Suchmaschinenanzeigen die Ausrichtung basierend auf den Suchbegriffen, die die Nutzer eingeben.

In Bezug auf das Nutzerverhalten sind Social Ads oft besser geeignet, um das Engagement und die Interaktion der Nutzer zu fördern, da sie nativ in den sozialen Feed integriert sind. Suchmaschinenanzeigen sind dagegen oft besser geeignet, um Nutzer anzusprechen, die aktiv nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen suchen.

Beide Arten von Anzeigen haben ihre eigenen Stärken und eignen sich für unterschiedliche Marketingziele. Unternehmen können je nach ihren Zielen und Zielgruppen entscheiden, ob sie Social Ads, Suchmaschinenanzeigen oder eine Kombination aus beiden verwenden möchten, um ihre Marketingziele zu erreichen.

 

Wie plane ich die Kosten bei Ads-basierter Werbung?

1. *Budgetfestlegung:* Beginne mit der Festlegung eines klaren Budgets für deine Werbekampagne. Überlege, wie viel Geld du insgesamt investieren möchtest und kannst. Dies hilft dir, die Kosten im Blick zu behalten und sicherzustellen, dass du nicht mehr ausgibst, als du dir leisten kannst.

 2. *Zielsetzung:* Definiere klare Ziele für deine Werbekampagne, z. B. die Steigerung des Website-Traffics, die Steigerung der Conversions oder die Steigerung der Markenbekanntheit. Indem du deine Ziele klar definierst, kannst du besser entscheiden, wie du dein Budget am effektivsten einsetzen kannst.

3. *Zielgruppenanalyse:* Analysiere deine Zielgruppe(n) genau, um sicherzustellen, dass du deine Anzeigen an die richtigen Personen richtest. Dies hilft dir, Streuverluste zu minimieren und die Effektivität deiner Werbekampagne zu maximieren.

4. *Auswahl der Werbeplattformen:* Untersuche verschiedene ad-basierte Werbeplattformen wie Google Ads, Facebook Ads, Instagram Ads usw. und wähle diejenigen aus, die am besten zu deinen Zielen und deiner Zielgruppe passen. Berücksichtige dabei auch die Kosten pro Klick oder Impression auf den jeweiligen Plattformen.

5. *A/B-Tests:* Führe A/B-Tests durch, um die Wirksamkeit unterschiedlicher Anzeigen und Werbestrategien zu vergleichen. Dies hilft dir, herauszufinden, welche Ansätze am besten funktionieren und wie du deine Kosten optimieren kannst.

6. *Kostenüberwachung:* Behalte deine Kosten während der Werbekampagne im Auge und analysiere regelmäßig, wie gut deine Anzeigen performen. Passe deine Strategie gegebenenfalls an, um sicherzustellen, dass du dein Budget effizient einsetzt.

7. *ROI-Analyse:* Am Ende der Kampagne führe eine detaillierte ROI-Analyse durch, um zu bewerten, ob deine Werbeausgaben sich gelohnt haben. Berücksichtige dabei nicht nur die unmittelbaren Kosten, sondern auch die langfristigen Auswirkungen auf dein Unternehmen.

Was sind Influencer und Microinfluencer?

"Influencer" und "Mikroinfluencer" sind Begriffe, die im Bereich des Influencer-Marketings verwendet werden, um Personen zu beschreiben, die auf Social-Media-Plattformen eine gewisse Anhängerschaft haben und in der Lage sind, Meinungen zu beeinflussen und Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.

1. Influencer:
Ein Influencer ist eine Person, die auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, YouTube, TikTok, Facebook usw. eine große Anhängerschaft hat. Diese Personen haben oft eine hohe Reichweite und können aufgrund ihres Einflusses die Meinungen und Kaufentscheidungen ihrer Follower beeinflussen. Influencer arbeiten oft mit Unternehmen zusammen, um deren Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, indem sie gesponserte Beiträge, Produktplatzierungen oder Bewertungen auf ihren Social-Media-Kanälen veröffentlichen.

2. Mikroinfluencer:
Mikroinfluencer sind ähnlich wie Influencer, jedoch mit einer kleineren, aber oft sehr engagierten Anhängerschaft. Im Allgemeinen haben Mikroinfluencer zwischen 1.000 und 100.000 Follower auf ihren Social-Media-Kanälen. Obwohl ihre Reichweite kleiner ist als die von Influencern, haben Mikroinfluencer oft eine höhere Engagement-Rate, da ihre Follower ihnen in der Regel eher vertrauen und stärkere Bindungen zu ihnen haben.

Für Online-Geschäfte bieten sowohl Influencer als auch Mikroinfluencer eine Möglichkeit, ihre Produkte oder Dienstleistungen einem breiten Publikum vorzustellen und potenzielle Kunden anzusprechen. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Unternehmen ihre Reichweite erhöhen, das Markenbewusstsein steigern und den Umsatz steigern.

Auch für Offline-Geschäfte können Influencer und Mikroinfluencer von Bedeutung sein, insbesondere wenn es darum geht, lokale Communities zu erreichen und die lokale Präsenz zu stärken. Durch die Zusammenarbeit mit Influencern können Offline-Geschäfte ihre Bekanntheit in der Region steigern, neue Kunden gewinnen und ihre Markenbekanntheit erhöhen.

 

Was ist der Unterschied zwischen einem Influencer und einem Markenbotschafter?

Ein Influencer und ein Markenbotschafter sind beide Personen, die in der Welt des Marketings eine wichtige Rolle spielen, jedoch gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden:

1. *Influencer*:
- Ein Influencer ist eine Person, die aufgrund ihrer Präsenz, ihres Einflusses und ihrer Glaubwürdigkeit in sozialen Medien oder anderen Plattformen eine große Anhängerschaft hat.
- Influencer arbeiten mit Marken zusammen, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und ihre Anhängerschaft zu beeinflussen, um diese Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen oder auszuprobieren.
- Influencer werden oft basierend auf ihrer Reichweite, ihrem Engagement und ihrer Zielgruppe ausgewählt.

2. *Markenbotschafter*:
- Ein Markenbotschafter ist in der Regel eine langfristige Partnerschaft zwischen einer Marke und einer Person, die die Marke auf kontinuierlicher Basis repräsentiert und unterstützt.
- Markenbotschafter haben oft eine tiefergehende Verbindung zur Marke und identifizieren sich stark mit ihren Werten und Produkten.
- Im Gegensatz zu Influencern, die oft für einzelne Kampagnen oder Projekte engagiert werden, arbeiten Markenbotschafter langfristig mit einer Marke zusammen, um ein konsistentes Bild und eine langfristige Beziehung aufzubauen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Hauptunterschied zwischen einem Influencer und einem Markenbotschafter darin besteht, dass Influencer oft für kurzfristige Kampagnen engagiert werden, um ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu bewerben, während Markenbotschafter eine langfristige Beziehung mit einer Marke eingehen, um diese kontinuierlich zu repräsentieren und zu unterstützen.

 

Onlinemarketing

Bloss weil eine Webseite im Netz ist, wird sie nicht zwingend auch gefunden.

Ein geflügeltes Wort sagt „Was nicht auf Seite 1 bei Google ist, existiert nicht“

Aber wie kommt man da hin? 
Ein bewährtes Konzept aus Optimierung der Seite (on page SEO), 
Optimierung der Inhalte (Contentmarketing), Vernetzungen (Backlinks, Social Media) und allen Registern des Anzeigenmarketings (SEA, Videomarketing etc.)
bringen Sie in Ihrer lohnenden Nische vorwärts.
Der Weg auf Seite 1 ist einfach – dort zu bleiben braucht einen Plan und eine Strategie. 

Wir unterstützen Sie dabei!

 

Was ist ONpage SEO?

On-Page-SEO bezieht sich auf alle Maßnahmen, die auf einer Website selbst durchgeführt werden, um deren Suchmaschinenranking zu verbessern und die Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen zu steigern. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Relevanz einer Website für bestimmte Suchanfragen zu erhöhen und somit potenzielle Besucher anzuziehen.

Einige wichtige Aspekte des On-Page-SEO umfassen:

1. *Keyword-Optimierung*: Die Verwendung relevanter Keywords in Überschriften, Texten, Meta-Tags und URLs, um Suchmaschinen zu signalisieren, worum es auf der Seite geht.

2. *Qualitativ hochwertiger Inhalt*: Die Bereitstellung von hochwertigem, relevantem und einzigartigem Inhalt, der die Bedürfnisse der Nutzer anspricht und zur Lösung ihrer Probleme beiträgt.

3. *Meta-Tags*: Die Optimierung von Meta-Tags wie Title-Tags, Meta-Descriptions und Meta-Keywords, um Suchmaschinen und Nutzern Informationen über den Inhalt der Seite bereitzustellen.

4. *URL-Struktur*: Die Gestaltung von benutzerfreundlichen und suchmaschinenfreundlichen URLs, die die Hierarchie der Website widerspiegeln.

5. *Interne Verlinkung*: Die Verwendung von internen Links, um die Navigation auf der Website zu verbessern und die Verbindung zwischen verschiedenen Seiten herzustellen.

6. *Optimierung von Bildern und Multimedia-Inhalten*: Die Optimierung von Bildern durch Verwendung von aussagekräftigen Dateinamen, Alt-Tags und Beschreibungen, um Suchmaschinen zu helfen, die Inhalte zu verstehen.

7. *Mobile Optimierung*: Die Gewährleistung, dass die Website für mobile Geräte optimiert ist, da dies heutzutage ein wichtiger Rankingfaktor ist.

Durch die Umsetzung dieser On-Page-SEO-Maßnahmen können Websites ihre Sichtbarkeit in den Suchmaschinenergebnissen verbessern und potenziell mehr organischen Traffic generieren.

Was ist OFFpage SEO?

Off-Page-SEO bezieht sich auf Maßnahmen, die außerhalb der Website selbst ergriffen werden, um das Suchmaschinenranking und die Sichtbarkeit einer Website zu verbessern. Im Gegensatz zu On-Page-SEO konzentriert sich Off-Page-SEO darauf, wie andere Websites und externe Faktoren auf die Zielseite verweisen und sie bewerten. Die wichtigsten Aspekte des Off-Page-SEO sind:

1. *Backlink-Building*: Der Prozess des Aufbaus von Backlinks, also Links von anderen Websites, die auf die eigene Website verweisen. Backlinks gelten als einer der wichtigsten Off-Page-SEO-Faktoren, da sie die Autorität, Glaubwürdigkeit und Relevanz einer Website in den Augen von Suchmaschinen wie Google beeinflussen.

2. *Social Media Marketing*: Die Nutzung von Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn und Instagram, um Inhalte zu teilen, Reichweite aufzubauen und potenzielle Backlinks zu generieren.

3. *Online-Reputation-Management*: Die Pflege eines positiven Rufes im Internet durch die Überwachung und Verwaltung von Bewertungen, Kommentaren und Erwähnungen der Marke oder Website in verschiedenen Online-Plattformen.

4. *Influencer-Marketing*: Die Zusammenarbeit mit Influencern oder Meinungsführern in der Branche, um die Reichweite zu erhöhen, die Glaubwürdigkeit zu steigern und potenzielle Backlinks zu generieren.

5. *Social Bookmarking*: Das Teilen von Website-Inhalten auf Social-Bookmarking-Sites wie Reddit, StumbleUpon und Digg, um Traffic zu generieren und die Sichtbarkeit zu erhöhen.

6. *Linktausch*: Der Austausch von Links mit anderen Websites, um die Verlinkungsstruktur zu verbessern und die Reichweite zu erhöhen.

Off-Page-SEO ist entscheidend, um das Ranking einer Website in den Suchmaschinen zu verbessern, da Suchmaschinen wie Google Backlinks und externe Verweise als wichtige Signale für die Relevanz und Autorität einer Website betrachten. Eine effektive Off-Page-SEO-Strategie kann dazu beitragen, das organische Ranking zu steigern und die Online-Sichtbarkeit zu verbessern.

Was muss ich über Backlinks wissen?

Backlinks sind externe Links, die von einer anderen Website auf deine Website verweisen. Sie gelten als ein wichtiger Off-Page-SEO-Faktor und haben einen signifikanten Einfluss auf das Suchmaschinenranking einer Website. Hier sind einige wichtige Punkte, die du über Backlinks wissen solltest:

1. *Relevanz und Qualität*: Nicht alle Backlinks sind gleich. Suchmaschinen wie Google bewerten Backlinks basierend auf ihrer Qualität und Relevanz. Backlinks von hochwertigen und themenrelevanten Websites haben einen größeren positiven Einfluss auf das Ranking als Backlinks von minderwertigen oder irrelevanten Websites.

2. *Anzahl der Backlinks*: Die Anzahl der Backlinks ist ebenfalls wichtig, aber es geht nicht nur um Quantität, sondern auch um Qualität. Es ist besser, wenige hochwertige Backlinks von autoritativen Websites zu haben als viele minderwertige Backlinks von Spamseiten.

3. *Anchor-Text*: Der Anchor-Text ist der anklickbare Text in einem Backlink. Er sollte relevant zum verlinkten Inhalt sein und idealerweise Keywords enthalten, die das Thema der Zielseite widerspiegeln. Übermäßige Verwendung von exakten Keywords im Anchor-Text kann jedoch als Spam angesehen werden, daher ist eine natürliche Variation wichtig.

4. *Dofollow vs. Nofollow*: Dofollow-Links sind standardmäßige Links, die Suchmaschinen folgen und die Linkjuice weitergeben, während Nofollow-Links Suchmaschinen signalisieren, den Link nicht zu folgen. Beide Arten von Links können für das Backlink-Profil einer Website wichtig sein, aber Dofollow-Links haben einen direkteren Einfluss auf das Ranking.

5. *Natürlicher Linkaufbau*: Suchmaschinen bevorzugen natürlichen Linkaufbau gegenüber künstlichem Linkaufbau. Es ist wichtig, organisch hochwertige Backlinks zu gewinnen, indem man großartige Inhalte erstellt, die von anderen Websites freiwillig verlinkt werden.

6. *Link-Qualität überwachen*: Es ist wichtig, das Backlink-Profil regelmäßig zu überwachen, um schädliche oder unerwünschte Backlinks zu identifizieren und gegebenenfalls zu entfernen. Schlechte Backlinks von Spamseiten oder Linkfarmen können das Ranking einer Website negativ beeinflussen.

Insgesamt sind Backlinks eine wichtige Komponente einer erfolgreichen SEO-Strategie. Ein natürliches und ausgewogenes Backlink-Profil, das auf Qualität, Relevanz und Natürlichkeit basiert, kann dazu beitragen, das Suchmaschinenranking zu verbessern und die Online-Sichtbarkeit zu steigern.

Warum sollte man SEO regelmässig machen?

Es lohnt sich, regelmäßig SEO für eine geschäftliche Website zu betreiben, da SEO eine Reihe von langfristigen Vorteilen und positiven Auswirkungen auf die Online-Präsenz und das Geschäftspotenzial bietet. Hier sind einige Gründe, warum regelmäßiges SEO für geschäftliche Websites wichtig ist:

1. *Verbesserte Sichtbarkeit und Reichweite*: Durch die Optimierung für relevante Suchbegriffe können Unternehmen in den Suchmaschinenergebnissen besser gefunden werden, was zu einer erhöhten Sichtbarkeit und Reichweite führt. Dies wiederum kann mehr qualifizierten Traffic auf die Website bringen.

2. *Steigerung des organischen Traffics*: Durch die Verbesserung des Suchmaschinenrankings und die Erhöhung der Sichtbarkeit können geschäftliche Websites mehr organischen Traffic generieren, was potenziell zu mehr Leads, Kunden und Umsatz führt.

3. *Langfristige Rentabilität*: Im Vergleich zu bezahlten Werbemaßnahmen wie PPC-Anzeigen bietet SEO langfristige Rentabilität. Einmal optimierte Inhalte können über einen längeren Zeitraum hinweg Traffic und Conversions generieren, ohne dass fortlaufende Werbeausgaben erforderlich sind.

4. *Aufbau von Autorität und Glaubwürdigkeit*: Eine gut optimierte Website mit hochwertigen Inhalten und Backlinks kann Autorität und Glaubwürdigkeit in der Branche aufbauen. Dies kann das Vertrauen der Nutzer stärken und dazu beitragen, das Markenimage zu verbessern.

5. *Wettbewerbsvorteil*: In vielen Branchen ist die Konkurrenz online stark, und eine effektive SEO-Strategie kann dazu beitragen, sich von Mitbewerbern abzuheben und potenzielle Kunden anzuziehen.

6. *Anpassung an Änderungen in den Suchalgorithmen*: Suchmaschinenalgorithmen ändern sich ständig, und regelmäßiges SEO hilft dabei, mit diesen Änderungen Schritt zu halten und sicherzustellen, dass die Website weiterhin gut in den Suchergebnissen rankt.

7. *Verbesserung der User Experience*: Viele SEO-Best Practices, wie eine klare Website-Struktur, schnelle Ladezeiten und mobile Optimierung, tragen auch zur Verbesserung der Nutzererfahrung bei, was sich positiv auf die Conversion-Rate auswirken kann.

Insgesamt ist regelmäßiges SEO für geschäftliche Websites wichtig, um langfristig erfolgreich zu sein, online sichtbar zu sein und potenzielle Kunden anzuziehen. Eine kontinuierliche Optimierung und Aktualisierung der SEO-Strategie kann dazu beitragen, das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens im digitalen Raum zu fördern.

 

Warum ist es wichtig eine Webseite über Analytics Programme auszuwerten?

Es ist wichtig, eine Webseite über Analytikprogramme auszuwerten und Statistiken über das Nutzerverhalten zu machen, weil diese Informationen wertvolle Einblicke liefern und dabei helfen können, die Website zu optimieren, die Benutzererfahrung zu verbessern und letztendlich die Geschäftsziele zu erreichen. Hier sind einige Gründe, warum die Auswertung von Webseitenanalytik und Nutzerverhalten wichtig ist:

1. *Erfolgsmessung*: Durch die Analyse von Webseitenstatistiken können Unternehmen den Erfolg ihrer Online-Präsenz messen, KPIs verfolgen und den ROI ihrer digitalen Marketingbemühungen bewerten.

2. *Verbesserung der Benutzererfahrung*: Die Analyse des Nutzerverhaltens kann dabei helfen, Schwachstellen in der Benutzererfahrung zu identifizieren und zu beheben, um die Website benutzerfreundlicher und ansprechender zu gestalten.

3. *Optimierung von Inhalten*: Durch das Verständnis, welche Inhalte beliebt sind und wie Nutzer mit ihnen interagieren, können Website-Betreiber ihre Inhalte optimieren, um relevantere und ansprechendere Informationen bereitzustellen.

4. *Conversion-Optimierung*: Die Analyse des Nutzerverhaltens kann dabei helfen, Engpässe im Conversion-Funnel zu identifizieren und zu beheben, um die Konversionsraten zu verbessern und mehr Leads oder Verkäufe zu generieren.

5. *Zielgruppenanalyse*: Webanalytik ermöglicht es, die Zielgruppe besser zu verstehen, ihre Vorlieben, Bedürfnisse und Verhaltensweisen zu identifizieren, um gezieltere Marketingstrategien zu entwickeln.

6. *Identifizierung von Trends*: Durch die Analyse von Statistiken und Trends im Nutzerverhalten können Unternehmen frühzeitig auf Veränderungen reagieren, neue Chancen erkennen und ihre Strategie entsprechend anpassen.

7. *Budgetoptimierung*: Durch die Analyse von Webanalysen können Unternehmen ihre Marketingbudgets effizienter einsetzen, indem sie auf Daten basierende Entscheidungen treffen und ihre Ressourcen dort konzentrieren, wo sie den größten Nutzen bringen.

8. *Wettbewerbsanalyse*: Durch den Vergleich von eigenen Webseitenstatistiken mit denen von Mitbewerbern können Unternehmen Einblicke gewinnen, wie sie im Vergleich zu anderen abschneiden und wo Verbesserungspotenzial liegt.

Insgesamt sind Webanalytik und die Auswertung des Nutzerverhaltens entscheidend, um den Erfolg einer Website zu messen, zu verbessern und zu optimieren. Indem man auf Daten basierte Entscheidungen trifft und kontinuierlich Feedback aus der Analytik einholt, kann man die Leistung der Website steigern und langfristig erfolgreich sein.

 

Warum ist die Seitengeschwindigkeit eine so wichtige Messgrösse?

Die Seitengeschwindigkeit, auch bekannt als Google PageSpeed, ist eine wichtige Messgröße aus mehreren Gründen:

1. *Benutzererfahrung*: Eine schnelle Ladezeit führt zu einer besseren Benutzererfahrung. Benutzer erwarten heutzutage schnelle und reibungslose Ladezeiten. Wenn eine Website langsam lädt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher die Seite verlassen, was zu einer höheren Absprungrate führt.

2. *SEO-Ranking*: Google hat die Ladezeit einer Website als Rankingfaktor in seinem Algorithmus berücksichtigt. Websites mit schneller Ladezeit haben tendenziell bessere Chancen, in den Suchergebnissen höher zu ranken. Eine langsame Ladezeit kann sich also negativ auf das SEO-Ranking auswirken.

3. *Mobile Nutzung*: Mit der zunehmenden Verbreitung von mobilen Geräten ist die Seitengeschwindigkeit besonders wichtig. Mobile Nutzer haben oft eine langsamere Internetverbindung als Desktop-Nutzer, daher ist es entscheidend, dass eine Website schnell und effizient auf mobilen Geräten geladen wird.

4. *Conversion-Rate*: Eine schnelle Ladezeit kann sich positiv auf die Conversion-Rate auswirken. Wenn eine Website schnell lädt, sind Besucher eher geneigt, auf der Seite zu bleiben, zu interagieren und letztendlich eine gewünschte Aktion auszuführen, z. B. einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen.

5. *Nutzerbindung*: Eine schnelle Ladezeit trägt dazu bei, die Nutzerbindung zu erhöhen. Wenn Besucher eine positive Erfahrung auf einer Website machen, sind sie eher geneigt, zurückzukehren und die Seite erneut zu besuchen.

6. *Wettbewerbsfähigkeit*: In einem stark umkämpften Online-Markt kann eine schnelle Ladezeit ein Wettbewerbsvorteil sein. Wenn Konkurrenten langsamere Ladezeiten haben, kann eine schnell ladende Website dazu führen, dass Nutzer eher auf Ihrer Seite bleiben und nicht zur Konkurrenz wechseln.

Insgesamt ist die Seitengeschwindigkeit eine wichtige Messgröße, die direkte Auswirkungen auf die Benutzererfahrung, das SEO-Ranking, die Conversion-Rate und die allgemeine Leistung einer Website hat. Daher ist es entscheidend, die Ladezeiten zu optimieren und sicherzustellen, dass die Website schnell und effizient geladen wird.

 

Marketing Automation

 Zeitalter der Vernetzung gibt es immer mehr Schnittstellen zu bedienen. Die Aufgaben und Tools greifen ineinander wie die gut geölten Zahnräder einer Maschine - wenn dem wirklich so ist, dann ist die Mission "Automation" geglückt.

Damit dies geschehen kann, kommen viele kleine Helfer (Programme, Plugins, Schnittstellen, Datenbanken, Dienstleitster und Applikationen zum Einsatz).

Gerade wiederkehrende Aufgaben wie bspw. Bestelllisten-Abgleiche, Import und Export von Finanzdaten in der Buchhaltung, oder das Versenden Aktionen-bezogener Emails wie bspw. die Erinnerung an einen abgebrochenen Warenkorb  in einem Webshop, machen Sinn und erleichtern das Leben, sparen Jobs und Ressourcen ein und wollen aber auch gewartet und überwacht werden.

Der Bereich der Marketing Automation ist riesig.

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Was kann man im Bereich Newsletters und Actionbased Emails automatisieren?

Die Macht der Automatisierung im Newsletter-Marketing: Ein Fokus auf Action-Based E-Mails

In der heutigen digitalen Ära ist das Newsletter-Marketing nach wie vor eine äußerst effektive Methode, um mit Kunden in Kontakt zu bleiben, sie zu informieren und zu binden. Doch um in der Flut von E-Mails herauszustechen und wirklich relevante Inhalte zu liefern, ist Automatisierung ein Schlüsselkonzept, das Unternehmen nutzen können. Besonders im Bereich der Action-Based E-Mails bietet die Automatisierung zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten, um die Effizienz und Relevanz von Marketingkampagnen zu steigern.

*Automatisierung im Newsletter-Marketing*

Automatisierung im Newsletter-Marketing ermöglicht es Unternehmen, relevante und personalisierte E-Mails zu versenden, ohne dass dabei jedes Mal manuell eingegriffen werden muss. Dies spart Zeit, erhöht die Effizienz und sorgt dafür, dass Kunden stets zur richtigen Zeit die passenden Informationen erhalten. Im Bereich des Newsletter-Marketings gibt es eine Vielzahl von Prozessen, die automatisiert werden können, darunter:

1. *Willkommens-E-Mails*: Automatisierte E-Mails, die direkt nach der Anmeldung eines neuen Abonnenten versendet werden, um ihn willkommen zu heißen und erste Informationen zu teilen.

2. *Geburtstags-E-Mails*: Personalisierte E-Mails, die automatisch an Kunden zum Geburtstag gesendet werden, um sie zu gratulieren und vielleicht sogar mit einem speziellen Angebot zu überraschen.

3. *Einkaufsbestätigungen*: Automatisierte E-Mails, die nach einem Kauf an Kunden gesendet werden, um den Eingang der Bestellung zu bestätigen und weitere relevante Produkte oder Informationen anzubieten.

4. *Verlassene Warenkörbe*: E-Mails, die automatisch an Kunden gesendet werden, die Produkte in ihrem Warenkorb zurückgelassen haben, um sie zur vollständigen Bestellung zu ermutigen.

5. *Feedback-Anfragen*: Automatisierte E-Mails, die nach einem Kauf um Feedback bitten, um die Zufriedenheit der Kunden zu messen und mögliche Verbesserungen vorzunehmen.

*Action-Based E-Mails*

Ein spezieller Bereich der automatisierten E-Mails sind Action-Based E-Mails. Diese E-Mails werden ausgelöst, wenn ein Abonnent eine bestimmte Aktion auf der Website oder in einer vorherigen E-Mail durchführt. Dadurch können Unternehmen äußerst relevante und zeitnahe Informationen an ihre Kunden senden. Beispiele für Action-Based E-Mails sind:

1. *Warenkorbabbrecher*: Wenn ein Kunde einen Kauf im Warenkorb abbricht, kann automatisch eine E-Mail mit einem Anreiz zur Rückkehr und zum Abschluss des Kaufs gesendet werden.

2. *Produktinteresse*: Wenn ein Kunde ein bestimmtes Produkt angesehen hat, kann eine E-Mail mit weiteren Informationen oder ähnlichen Produkten automatisiert werden.

Was sind Chatbots?

Ein Chatbot ist ein computerisiertes Programm, das dazu entwickelt wurde, menschenähnliche Konversationen mit Benutzern über Text oder Sprache zu führen. Chatbots können in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden, um Benutzern bei der Interaktion mit einem System, einer Website oder einem Service zu helfen, Fragen zu beantworten, Informationen bereitzustellen, Probleme zu lösen oder sogar Aufgaben zu automatisieren.

Heutzutage wird künstliche Intelligenz (AI) oft mit Chatbots kombiniert, um die Interaktion und das Engagement mit Benutzern zu verbessern. Durch die Integration von AI-Technologien können Chatbots intelligenter, reaktionsschneller und personalisierter werden. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Chatbots und AI kombiniert werden können:

1. *Natural Language Processing (NLP)*: Mit NLP können Chatbots die natürliche Sprache von Benutzern verstehen, analysieren und darauf reagieren. Durch die Nutzung von NLP-Algorithmen können Chatbots komplexe Anfragen interpretieren, Absichten erkennen und angemessene Antworten generieren.

2. *Machine Learning*: Machine Learning-Algorithmen ermöglichen es Chatbots, aus vergangenen Interaktionen zu lernen und ihre Antworten im Laufe der Zeit zu verbessern. Durch kontinuierliches Training können Chatbots ihre Fähigkeiten zur Beantwortung von Fragen und zur Lösung von Problemen weiterentwickeln.

3. *Personalisierung*: Mit AI können Chatbots Benutzerdaten und Verhaltensmuster analysieren, um personalisierte Interaktionen zu ermöglichen. Indem sie Benutzerpräferenzen und -historien berücksichtigen, können Chatbots maßgeschneiderte Empfehlungen geben und individuelle Unterstützung bieten.

4. *Predictive Analytics*: AI-gestützte Chatbots können auch predictive Analytics nutzen, um das zukünftige Verhalten von Benutzern vorherzusagen. Durch die Analyse von Daten können Chatbots antizipieren, welche Art von Unterstützung oder Informationen ein Benutzer benötigen könnte, bevor er danach fragt.

Die Kombination von Chatbots und künstlicher Intelligenz bietet Unternehmen die Möglichkeit, den Kundenservice zu verbessern, die Effizienz zu steigern und die Benutzererfahrung zu optimieren. Durch die Automatisierung von Interaktionen und die Bereitstellung von personalisierten Diensten können Chatbots mit AI eine leistungsstarke Lösung für Unternehmen sein, um mit ihren Kunden effektiv zu kommunizieren und sie zu unterstützen.

Was ist Actionbased Pricebiding?

Action-Based Price Bidding ist eine Strategie im Online-Marketing und im Bereich des digitalen Marketings, bei der der Preis für eine Anzeige oder ein Werbemittel basierend auf der Aktion oder dem Verhalten des Nutzers angepasst wird. Diese Strategie wird häufig in Online-Auktionsplattformen, Werbenetzwerken und Programmatic Advertising verwendet.

Im Rahmen von Action-Based Price Bidding wird der Preis für die Anzeige oder das Werbemittel in Echtzeit angepasst, abhängig von verschiedenen Aktionen oder Verhaltensweisen des Nutzers, wie beispielsweise:

1. *Klickverhalten*: Der Preis kann angepasst werden, basierend darauf, ob ein Nutzer auf die Anzeige geklickt hat oder nicht. Wenn die Anzeige häufiger geklickt wird, kann der Preis für die Anzeige erhöht werden, um eine bessere Positionierung zu erreichen.

2. *Conversion-Rate*: Die Conversion-Rate, also das Verhältnis von Klicks zu tatsächlichen Conversions (z. B. einem Kauf oder einer Anmeldung), kann ebenfalls zur Anpassung des Preises herangezogen werden. Anzeigen, die zu einer höheren Conversion-Rate führen, können einen höheren Preis haben.

3. *Verweildauer auf der Zielseite*: Die Zeit, die ein Nutzer auf der Zielseite verbringt, kann als Maß für die Relevanz der Anzeige dienen. Wenn Nutzer länger auf der Zielseite bleiben, kann der Preis entsprechend angepasst werden.

4. *Interaktionen mit der Anzeige*: Wenn ein Nutzer mit der Anzeige interagiert, indem er beispielsweise ein Video anschaut oder ein Formular ausfüllt, kann dies als Indikator für ein höheres Interesse gelten, was sich auf den Preis auswirken kann.

Durch die Anpassung des Preises basierend auf dem Verhalten der Nutzer können Werbetreibende ihre Marketingbudgets effektiver einsetzen, die Effizienz ihrer Kampagnen steigern und eine bessere Rendite auf ihre Werbeausgaben erzielen. Action-Based Price Bidding ermöglicht es Werbetreibenden, ihre Werbestrategien dynamisch anzupassen und ihre Marketingziele zu erreichen, indem sie auf das Verhalten und die Reaktionen der Nutzer reagieren.

Was ist analytic based Trading?

"Analytic-Based Trading" bezieht sich auf den Ansatz im Finanzwesen, bei dem Handelsentscheidungen auf der Grundlage von Datenanalysen und statistischen Modellen getroffen werden. Dieser Ansatz nutzt komplexe Algorithmen, mathematische Modelle und Datenanalysetechniken, um Handelsstrategien zu entwickeln und umzusetzen.

Im Analytic-Based Trading werden große Mengen historischer und Echtzeit-Marktdaten verwendet, um Muster, Trends und Zusammenhänge zu identifizieren, die potenzielle Handelsmöglichkeiten aufzeigen. Diese Daten werden analysiert, um Vorhersagen über zukünftige Kursbewegungen von Finanzinstrumenten wie Aktien, Anleihen, Devisen oder Rohstoffen zu treffen.

Einige der wichtigsten Merkmale des Analytic-Based Trading sind:

1. *Quantitative Modelle*: Analytische Modelle und Algorithmen werden verwendet, um Handelsentscheidungen auf der Grundlage von quantitativen Daten zu treffen. Diese Modelle können auf statistischen Analysen, mathematischen Formeln und Machine-Learning-Techniken basieren.

2. *Backtesting*: Historische Daten werden verwendet, um die Leistung von Handelsstrategien in der Vergangenheit zu testen und zu bewerten. Durch Backtesting können Händler die Wirksamkeit ihrer Strategien überprüfen und optimieren.

3. *Risk Management*: Analytic-Based Trading beinhaltet auch eine gründliche Risikomanagement-Strategie, um potenzielle Verluste zu minimieren und das Risiko zu steuern. Risikoparameter und Stop-Loss-Orders werden oft in die Handelsstrategien integriert.

4. *Hochfrequenzhandel*: In einigen Fällen wird Analytic-Based Trading im Hochfrequenzhandel eingesetzt, bei dem automatisierte Handelssysteme in Bruchteilen von Sekunden auf Marktchancen reagieren.

5. *Datenanalyse*: Fortschrittliche Datenanalysetechniken wie Machine Learning, künstliche Intelligenz und Big Data werden genutzt, um Muster in den Marktdaten zu identifizieren und präzise Handelsentscheidungen zu treffen.

Analytic-Based Trading hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da die Technologie und die Datenverarbeitungsmöglichkeiten immer fortschrittlicher werden. Institutionelle Anleger, Hedgefonds und quantitative Fonds nutzen oft Analytic-Based Trading, um ihre Handelsstrategien zu optimieren und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.